DROS^® OBERKIEFER-AUFBISSSCHIENE MÜNCHEN

DIAGNOSTISCHE SCHIENE FÜR DAS DROS^®-THERAPIEKONZEPT

Schon seit Jahrzehnten behandeln Zahnärzte Funktionsstörungen an Zähnen und Kiefergelenken mit Schienen, auch als Aufbissbehelfe bezeichnet.

Mit diesen Zahnschienen wird ein „falscher Biss“ und dadurch verursachte Folgesymptome behandelt. Man spricht von einer Störung der Okklusion, wenn die Zähne von Ober- und Unterkiefer nicht mehr harmonisch zusammenpassen. Okklusionsstörungen haben nicht nur Auswirkungen auf den Kauapparat mit den Kiefergelenken (CMD), sondern häufig auch auf die Allgemeingesundheit. Denn neuromuskuläre Anpassungsmechanismen an diese Zahnfehlkontakte führen zu Kaumuskelverspannungen und in der Folge zu diversen kopfnahen und kopffernen CMD-Symptomen.

Nach der klinischen, manuellen und instrumentellen Funktionsanalyse des Zahnarztes stellen wir in unserem Dentallabor die DROS^®-Oberkiefer-Aufbissschiene her, die nur von spezialisierten CMD-Zahnärzten in München im Rahmen des siebenwöchigen DROS^®-Therapiekonzepts eingesetzt wird.

WIRKUNGSWEISE DER DROS^®-SCHIENE

Die DROS^®-Schiene ist eine adjustierte Aufbissschiene aus Kunststoff, die im Oberkiefer vor allem nachts getragen wird. Als diagnostische Schiene wirkt sie in zwei Phasen:

DROS I: Diagnose der Zahnfehlkontakte und Relaxierung der Muskulatur
DROS II: Orientierung und Stabilisierung der Kiefergelenkposition

Der Einsatz der Schiene ist auch vor umfangreichen Maßnahmen mit Zahnersatz oder kompletten funktionell-ästhetischen Rekonstruktionen sinnvoll, da sich damit Störkontakte der Zähne und Fehlbelastungen der Kiefergelenke von Anfang an vermeiden lassen.

Neben der diagnostischen DROS^®-Schiene fertigen wir in unserem Labor auch weitere Aufbissschienen und „Knirscherschienen“. Diese wirken symptombezogen bei starkem Zähneknirschen sowie bei Bruxismus und sollen einen weiteren Abrieb und die Schädigung der Zahnsubstanz verhindern.

Weitere Informationen:
DAS DROS^®-KONZEPT
www.dros-konzept.com